Ïîêàçàòü ñîîáùåíèå îòäåëüíî
Ñòàðûé 18.12.2007, 15:51   #15
bmw3s
Îðãàíèçàòîð
 
Àâàòàð äëÿ bmw3s
 
Ðåãèñòðàöèÿ: 07.12.2005
Àäðåñ: Ìîñêâà
Ñîîáùåíèé: 22,687
bmw3s îòêëþ÷èë(à) îòîáðàæåíèå óðîâíÿ ðåïóòàöèè
Îòïðàâèòü ñîîáùåíèå äëÿ bmw3s ñ ïîìîùüþ ICQ
Ïî óìîë÷àíèþ

1998

Hans und seinem Team gelingt ein einzigartiger Erfolg. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring fährt er zusammen mit Andy Bovensiepen, Christian Menzel und Marc Duez in einem BMW 320d. Sie werden Gesamtsieger. Erstmalig gewinnt ein Auto mit einem Dieselmotor. Außerdem erreicht er mit Steve Soper in einem Riley & Scott BMW Prototypen Rang zwei beim ISRS Meisterschaftslauf auf dem Nürburgring. Zudem ist er weiter als Entwicklungspilot des BMW V12 LMR tätig und sitzt beim ersten Renneinsatz des Autos bei den 24 Stunden von Le Mans am Steuer.
1999
In diesem Jahr ist Hans überwiegend in Nordamerika aktiv. Er fährt mit BMW Team PTG (im BMW M3) in der American Le Mans Serie und der United States Road Racing Meisterschaft. In Lime Rock Park und Sears Point kommt er als Erster über die Ziellinie. Einen zweiten Platz erreicht er in Mosport und Petit Le Mans, Atlanta. Hans gewinnt in der ALMS die Auszeichnung "Personality of the Year" von der Zeitschrift Le Mans Series & Sportscar Racer verliehen.
2000
Auch im neuen Jahrtausend fährt Hans mit Boris Said und BMW Team PTG in der ALMS. Er wird Sieger in Sears Point, aber wegen eines zu großen Tanks disqualifiziert. Er holt auch in Laguna Seca den ersten Platz, wird Zweiter in Mosport und Dritter in Las Vegas. Obwohl er beim VW Käfer Cup in Road Atlanta Startposition14 zugelost bekommt, gewinnt er das Rennen souverän.
2001

Das dritte Jahr mit BMW Team PTG und Boris Said beginnt mit einem dritten Platz in Texas. Es ist gleichzeitig das letzte Rennen für den 6-Zylinder E46 M3. Das Debüt für den V8 betriebenen M3 GTR findet in Sears Point statt, wo er als Zweiter das Ziel erreicht. Er gewinnt in Portland und wird Dritter in Mosport. Hans beendet die Saison mit einem Sieg in Petit Le Mans als Teamkollege von Boris Said und Bill Auberlen.
Seine fahrerischen Fähigkeiten bringen ihm die Ehre ein, den Streckenrekord auf der Nordschleife aufzustellen. Ihm gelingt dies in einem 750 PS starken, V12 angetriebenen BMW X5 Le Mans. Mit dem Ziel angetreten, die 20,8 Kilometer lange Rennstrecke in weniger als acht Minuten zu umrunden, schnellt er mit 311 km/h über die Geraden. Sein neuer Rekord liegt bei 7:49,92 Minuten. Das ADAC 24-Stunden-Rennen am Nürburgring mit Team Scheid kann er leider nicht beenden.
2002
Da BMW nicht mehr in der ALMS antritt, fährt Hans nur ein Rennen mit Team Scheid und dem V8 betriebenen M3. Es ist das ADAC 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Auch in diesem Jahr kann er es nicht beenden.
Hans wird Sprecher für das BMW Engagement im America's Cup, ORACLE BMW Racing und verbringt drei Monate in Neuseeland. Ihm wird die besondere Ehre zuteil, als 17. Mann die Trainingsregatten auf einer der USA 76-Rennyachten mitzusegeln.
2003
Das Jahr beginnt ohne große Erwartungen. Doch dann kehrt Hans in die USA zum BMW Team PTG zurück und tritt in der SCCA Pro Racing Speed GT Meisterschaft an.
Während der Endläufe des America's Cups wird sein Vertrag als BMW Markenbotschafter bis 2005 verlängert. Gespannt blickt er der Einführung der neuen Modelle Z4, X3 und der E60/61 5er Serie entgegen.

Seine Söhne Johannes und Ferdinand steigen in die Fußstapfen des Vaters und Großvaters und beginnen ihre Rennkarriere. Der 16 Jahre alte Johannes fährt in der VW Lupo Cup Serie in Deutschland und Ferdinand bestreitet mit nur 11 Jahren die norditalienische 60cc Go Kart Meisterschaft.
In einem BMW M3 GTR startet Hans bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring. Bereits zu Beginn des Rennens tritt allerdings ein technisches Problem auf. Zwar arbeitet sich Hans gemeinsam mit Boris Said, John Nielsen und Marc Duez wieder nach vorn, scheidet aber später nach einer Kollision aus.
2004
Hans holt beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring seinen dritten Gesamtsieg nach 1970 und 1998. Er gewinnt im BMW M3 GTR an der Seite von Jörg Müller und Dirk Müller.
"Es war das psychisch anstrengendste Rennen, bei dem ich je angetreten bin", meint Hans nach der Zieldurchfahrt des BMW M3 GTR. "Die schwierigen Wetterbedingungen machten das Rennen zu einem ständigen Ritt auf der Rasierklinge. Aber es hat trotzdem gigantischen Spaß gemacht. Ich muss unbedingt ein großes Lob an die Techniker aussprechen. Sie haben uns einen perfekt funktionierenden BMW M3 GTR hingestellt."
Sieben Wochen später sichert sich Hans gemeinsam mit den beiden Müllers den sechsten Gesamtrang beim 24-Stunden-Klassiker von Spa-Francorchamps. Zugleich erringt das Trio den Klassensieg in der GT2.
Zuvor hatte Hans bereits zwei Rennen des Langstreckenpokals und einen Lauf der BELCAR-Serie auf dem Nürburgring gewonnen.
2005
Nachdem im Februar bekannt wurde, dass Hans mit BMW wieder beim 24-Stunden-Rennen teilnehmen würde, begann sein Vorbereitungsprogramm. Gemeinsam mit Dirk Müller trat er im BMW M3 GTR beim ersten Lauf der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft an. Das Rennen musste jedoch wegen dichten Nebels abgebrochen werden. Um weitere wertvolle Kilometer auf der Nordschleife zu sammeln, ließ Hans zahlreiche Einsätze für Schubert Motors, auf einem BMW 320i, folgen. Dabei hatte er entscheidenden Anteil daran, dass seine Teamkollegin Claudia Hürtgen am Ende des Jahres den Titel in dieser Meisterschaft gewinnen konnte.
Am 7. Mai war es dann soweit. Hans startete an der Seite von Jörg Müller und Dirk Müller beim Langstreckenklassiker auf dem Nürburgring, den er bereits drei Mal für sich entscheiden konnte. Das Trio hatte Pech und verbrachte viel Zeit für Reparaturarbeiten in der Box. Am Ende hatte Hans aber doch allen Grund zur Freude. Der M3 GTR Mit der Startnummer 1 überquerte auf dem zweiten Platz die Ziellinie. Nur ein Auto legte mehr Runden in der Grünen Hölle zurück: der zweite BMW M3 GTR vom Team BMW Motorsport, pilotiert von Duncan Huisman, Pedro Lamy, Andy Priaulx und Boris Said.
Im Verlauf der Formel-1-Saison war Hans wie gewohnt als Premiere-Experte im Einsatz und moderierte in Shanghai sogar seine erste eigene Talkrunde. Anschließend galt die Konzentration des Routiniers ganz der neuen GP-Masters Serie. Beim Debüt in Kyalami am 13. November, das Nigel Mansell gewann, belegte er nach einer starken Vorstellung den sechsten Rang.
__________________
Î÷àðîâàíèå òåõíèêè, çàêëþ÷àåòñÿ â âîçìîæíîñòÿõ, êîòîðûå îíà îòêðûâàåò...
bmw3s âíå ôîðóìà   Îòâåòèòü ñ öèòèðîâàíèåì