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Старый 18.12.2007, 15:44   #14
bmw3s
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1978

Mit dem Formel-1-Team Shadow-Ford erringt Hans zwei WM-Punkte. In der Produktionswagen- Meisterschaft holt er zwei Siege in einem BMW 320 Gruppe 5 Auto.
"Als mein Vater am 8. Februar 1978 starb, musste ich bereits zwei Tage danach zum Grand Prix nach Südafrika. Ich konnte mich nicht einmal qualifizieren, denn ich war mental nicht bei der Sache. Also flog ich am nächsten Tag nach Hause und verbrachte das Wochenende mit meiner Mutter. Ich brauchte eine Weile, um den Tod meines Vaters zu verarbeiten. Als ich noch ein Kind war, hatte er jedes meiner Rennen genossen. Er hatte alle meine Formel-1-Rennen aufgenommen, und wir besprachen sie im Nachhinein. Er versuchte immer, mich von diesem oder jenem zu überzeugen, übte aber niemals Druck aus."
1979

In der Formel 1 holt Hans mit dem deutschen ATS Team fünf Punkte und wird Erster in der Procar Series (BMW M1) mit Siegen in Zandvoort und Monza. Beim Race of Champions in Mexiko gewinnt er auf Ford.
"Ich hatte auch ein Angebot von Frank Williams, aber er war sich nicht sicher, ob ich in das Auto passen würde. Also trafen wir uns in der Boxengasse in Watkins Glen um Mitternacht, alles ganz geheim, um auszuprobieren, ob ich ins Auto passen würde. Das tat ich, und er machte mir ein Angebot. Da das Team allerdings das erste Jahr mit zwei Autos an den Start ging, hätte ich für jedes Rennen durch die Vorqualifikation gemusst. Es hörte sich nicht nach einem guten Deal an, denn sie hatten kein Ersatzauto und nur wenig Geld."
1980
In diesem Jahr wird Hans mit Team Schnitzer in einem BMW 320 Turbo Zweiter in der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft. Er gewinnt in Diepholz, Salzburg, Zolder und das Eifelrennen. In einem BMW M1 wird er Dritter in der Procar Series mit Siegen in Monaco und am Norisring. Außerdem gewinnt er den Macau Grand Prix mit dem Schnitzer Team in einem BMW 320 und wird Dritter beim 1000-Kilometer-Rennen am Nürburgring in einem BMW M1.
1981
Hans tritt in der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft an. Er fährt für Team Schnitzer einen 1000 PS BMW M1 und wird Dritter in der Gesamtwertung. Das 1000-Kilometer-Rennen am Nürburgring bestreitet er an der Seite von Nelson Piquet in einem BMW M1 siegreich. Es ist der erste Sieg eines BMW bei einem Lauf zur Langstrecken-WM. Außerdem gewinnt er in der GT Klasse beim 24-Stunden-Rennen Daytona mit Walter Brun und Rudi Walch (BMW M1).
1982
Hans wird Vierter in der European Touring Car Championship. Er gewinnt den Macau Grand Prix mit Team Schnitzer in einem BMW 635 CSi und wird Dritter im Rennen um die Deutsche Rennsport Trophäe, die er mit einem Schnitzer BMW M1 bestreitet. Er gewinnt die Läufe in Zolder, am Nürburgring, in Hockenheim und am Norisring. Er nimmt auch an Rennen der Sports Prototype World Championship mit Walter Brun in einem Sauber SHS C6 Ford teil.
1983
Hans wird mit Team Schnitzer in einem BMW M1 Zweiter im Kampf um die Deutsche Rennsport.
1984

In der European Touring Car Championship gewinnt Hans für Schnitzer mit Roberto Ravaglia die 500 Kilometer von Mugello (BMW 635 CSi). In der Sports Prototype World Championship siegt er in einem Porsche 956 C beim 1000-Kilometer-Rennen von Imola an der Seite von Stefan Bellof.
1985
In diesem Jahr wechselt Hans als Werksfahrer zu Porsche. Er wird mit Derek Bell in einem Porsche 962 Langstrecken-Weltmeister, mit Siegen in Hockenheim, Mosport und Brands Hatch. In der Deutschen Sportwagen Meisterschaft fährt Hans mit einem Brun-Porsche 962 auf den zweiten Platz. Mit Siegen am Nürburgring, Wunstorf, Zeltweg und Erding sichert sich den vom ADAC verliehenen Titel "Fahrer des Jahres".
1986
Mit nur einem Punkt Rückstand auf seinen Teamkollegen Derek Bell wird Hans Zweiter der Endurance Weltmeisterschaft. Er gewinnt die 24 Stunden von Le Mans in Frankreich mit Derek Bell und Al Holbert sowie das 12-Stunden-Rennen in Sebring mit Jo Gartner und Bob Akin in einem Porsche 962.
"Mein erster Le Mans-Sieg war großartig, wurde aber leider von einem traurigen Ereignis überschattet. Bei diesem Rennen starb Jo Gartner, mein österreichischer Kollege, mit dem ich in Sebring gewann."
1987
In einem Porsche 962 gewinnt Hans die 24 Stunden von Le Mans mit Derek Bell. Er wird Erster in der Deutschen ADAC Super Cup Fahrerwertung und Zweiter des 24-Stunden-Rennens in Daytona mit Bob Akin (Porsche 962).
1988
Hans gewinnt erneut das 12-Stunden-Rennen in Sebring und wird Zweiter in Le Mans (mit Klaus Ludwig in einem Porsche 962). In der US Trans-Am Meisterschaft fährt er einen Audi Quattro und wird mit vier Siegen Sechster.
1989

In der US IMSA GTO eisterschaft platziert sich Hans in einem Audi 90 Quattro auf Rang vier und fährt fünf Siege mit Walter Röhrl und Hurley Haywood ein. Mit Derek Bell wird er in einem Porsche 962 Dritter bei den 24 Stunden von Le Mans.
1990
Hans gewinnt den Titel in der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft in einem Audi V8 Quattro und siegt auf der Avus, in Wunstdorf, Norisring und auf dem Hockenheimring. Außerdem fährt er in der Sportwagen-Weltmeisterschaft mit Team Joest in einem Porsche 962C und wird Vierter in Le Mans.
1991
In der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft belegt Hans im Audi V8 Quattro den dritten Platz. Er fährt Siege am Norisring, in Diepholz und Singen ein. Auch in der US IMSA Supercar Meisterschaft ist er erfolgreich und gewinnt drei Rennen im Porsche 930 Turbo.
1992
Auch in diesem Jahr bestreitet Hans die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft, allerdings steigt Audi nach der Hälfte der Rennen aus. Am Nürburgring holt er den zweiten Platz. In der US IMSA Supercar Meisterschaft fährt Hans zwei Mal als Sieger über die Ziellinie, wie im Vorjahr in einem Porsche 930 Turbo.
1993

Hans fährt erfolgreich in en Vereinigten Staaten. Er gewinnt den Fahrertitel der US IMSA Supercar Meisterschaft (Porsche 930 Turbo). Insgesamt erreicht er neun Siege und startet elf Mal von der Pole-Position. Er gewinnt außerdem das 12-Stunden-Rennen in Sebring mit Walter Röhrl.
1994
Die 24 Stunden von Le Mans bestreitet Hans mit Thierry Boutsen und Danny Sullivan im Porsche 962. Sie belegen den dritten Platz. Im 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen der US IMSA Meisterschaft fährt er siegreich zusammen mit Walter Röhrl im Porsche 930 Turbo. Hans gewinnt auch das Tourenwagen-Weltfinale in Donington, wo er für Deutschland in einem Audi Quattro antritt.
1995
Im Deutschen ADAC Super Tourenwagen Cup wird Hans im Audi Quattro Vierter. Beim 12-Stunden-Rennen in Sebring kommt er als Zweiter ins Ziel, wie auch beim 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen der US IMSA Meisterschaft. In beiden Rennen fährt er den Porsche 930 Turbo zusammen mit Bill Adam. Zudem erreicht er einen weiteren zweiten Platz beim 3-Stunden-Rennen von Sears Point. In Le Mans fährt er mit Thierry Boutsen in einem Kremer Spyder Porsche 962 auf Platz drei.
1996

Hans fährt für Team Rosberg in einem Opel Calibra in der International Touring Car Championship. Mit einem Sieg in Helsinki wird er Sechster in der Gesamtwertung. Das 12-Stunden-Rennen von Sebring beendet er zusammen mit Bill Adam in einem Champion Porsche 930 Turbo als Sieger der GT Klasse. Auch das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewinnt er in der GT Klasse. Er fährt zusammen mit Bob Wollek und Thierry Boutsen im Porsche GT1. In der deutschen BPR Serie gewinnt er in Brands Hatch und Spa-Francorchamps. Auch hier fährt er wieder mit Thierry Boutsen in einem Porsche GT1.
1997
In diesem Jahr ist Hans nicht nur auf der Rennstrecke gefragt. Neben seiner Tätigkeit als Autor von Formel-1-Kolumnen für die BILD Zeitung ist er auch als Co-Kommentator beim deutschen Fernsehsender RTL während der ADAC Super Tourenwagen Meisterschaft im Einsatz. Trotzdem fährt er als Werksfahrer für Porsche in der Internationalen GT Serie zusammen mit Thierry Boutsen im Porsche GT1.
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Очарование техники, заключается в возможностях, которые она открывает...
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